Damit Sie Ihren Garten wirklich genießen können, übernehmen wir gerne sämtliche Pflegemaßnahmen für Sie. Unsere individuell gestalteten Pflegeabonnements können genau auf Ihren Bedarf abgestimmt werden. Es geht uns nicht um kurzfristige Erfolge, sondern darum, dass Ihr Garten viele Jahre seine Schönheit behält. Damit dies so ist und bleibt, sind wir täglich für Sie da. Nutzen Sie unseren Service und unser Wissen.
Warum sollten Ihre Bäume und Sträucher eigentlich geschnitten werden?
Hierfür gibt es verschiedene Gründe: Man unterscheidet zwischen Verjüngungsschnitt, Auslichtungsschnitt, Formschnitt, Ausschnitt von Todholz und Schnitt bei Erkrankung. Außerdem wird durch einen fachgerechten Schnitt die Blühkraft gefördert.
Frühjahrsblühende Gehölze, z.B. Forsythie, gewöhnlicher Flieder schneidet man direkt nach der Blüte. Im Gegensatz dazu werden sommerblühende Gehölze, z.B. Ranunkelstrauch, Fünffingerstrauch im Spätwinter geschnitten.
Bestimmte Gehölze, z.B. Magnolien, Goldregen, Blumenhartriegel oder Zaubernüsse sollten gar nicht geschnitten oder nur gefühlvoll ausgelichtet werden.
Bei allen Gehölzschnitten ist es essentiell, an der richtigen Stelle zu schneiden. Hierfür muss man die Wuchsform und das Wuchsverhalten des jeweiligen Gehölzes kennen.
Um unser Angebot bezüglich des Baumschnittes zu komplettieren, holen wir uns beim Schnitt großer Bäume Unterstützung eines Baumkletterers.
Für uns gilt: Weniger ist mehr. Deswegen schneiden wir so viel wie nötig und so wenig wie möglich.
Ist ein Baum durch Krankheit oder Überalterung sturzgefährdet oder muss aus anderen Gründen weichen, ist eine Baumfällung nötig.
Wir fällen ihren Baum nach Besichtigung vor Ort mit der angemessenen Methode. Bei Bedarf kooperieren wir mit erfahrenen Baumkletterspezialisten.
Wenn Sie es wünschen, zerlegen wir Ihnen den Baum gerne zu Kaminholz. Ansonsten gehört die Entsorgung des Schnittgutes natürlich zur ausgeführten Leistung dazu.
In einigen Teilen der Region Hannover ist für die Fällung eines Baumes eine Genehmigung notwendig, bei deren Beantragung wir Ihnen gerne zur Seite stehen.
Der Schlüssel für jeden gesunden, vitalen, dichten und strapazierfähigen Rasen ist die Ernährung.
Moderner Rasen besteht aus Hochleistungsgräsern, die besonderes leisten sollen, und dazu müssen sie ausreichend Nährstoffe bekommen, denn nur ein gesunder Boden liefert einen gesunden Rasen.
Neben der richtigen Ernährung des Rasens spielen aber auch das Vertikutieren, Aerifizieren mit anschließendem Absanden, Wässern und natürlich das Mähen eine entscheidende Rolle.
Beim Vertikutieren wird die Grasnarbe angeritzt, um altes Schnittgut, abgestorbene Gräser und Moos zu entfernen und die Belüftung des Bodens zu fördern. Sollten sich Kahlstellen gebildet haben, ist eine Nachsaat sinnvoll.
Unter Aerifizieren versteht man die Belüftung einer Rasenfläche. Mittels einer Maschine werden 5 bis 9 cm tiefe und fingerdicke Löcher in die Rasenfläche gestochen und nachträglich mit Sand verfüllt. Durch das Aerifizieren wird die Rasenverdichtung aufgebrochen, und es erfolgt ein Gasaustausch. Sowohl Bodenleben als auch Rasenwachstum wird gefördert.
Beim Wässern sollte häufiges Beregnen mit geringen Wassergaben ebenso vermieden werden wie Bewässern mit zu hohen Wassermengen. Beides verursacht ein flaches Wurzelwachstum. Die beste Zeit zum Beregnen ist frühmorgens, damit die Kultur schnell wieder abtrocknet und somit die Gefahr von Pilzbefall verringert wird.
Das Mähen sollte in regelmäßigen Abständen je nach Wachstumsschüben erfolgen. Es fördert die Dichte des Rasens, da die Gräser neue Seitentriebe, Blätter und Ausläufer bilden.
Häufiger Fehler bei der Rasenpflege ist ein zu kurzer Schnitt.
Dadurch trocknet der Boden aus und freigelegte Wurzeln sterben ab. Die Folge sind Kahlstellen im Rasen, die nun von Wildkräutern besiedelt werden. Eine Schnitthöhe zwischen 3,5 und 5 cm ist optimal, im Schatten jedoch nicht unter 4,5 cm.
Schon eine Fläche zwei Quadratmeter dichten und gesunden Rasens decken den Sauerstoffgehalt, den ein Mensch pro Tag benötigt.